„Es gibt wohl kaum einen politischen Prozess in der jüngeren Vergangenheit, bei dem die Verbände der Plattform Forst & Holz so gut zusammengearbeitet und so viel erreicht haben wie bei der Erarbeitung des Klimaschutzplans 2050“, so Steffen Rathke, Sprecher der Plattform Forst & Holz.
Der Forst- und Holzsektor ist neben der Landwirtschaft einer der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Sektoren. Umso wichtiger sei es, so Rathke, sich an solch wichtigen politischen Weichenstellungen wie dem Klimaschutzplan zu beteiligen. Nur so können die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gestaltet werden, die die ökonomische und ökologische Leistungsfähigkeit der Forst- und Holzwirtschaft erhalten.
Die Verbände der Plattform Forst und Holz werden sich auch künftig eng abstimmen, um die Erarbeitung konkreter, zielführender Maßnahmen mitzugestalten.
Hier geht’s zum Klimschutzplan 2050